Snow-how – wie man das Beste aus dem Skitag herausholt
Tipps und Tricks rund ums Skifahren und die perfekte Vorbereitung.
Für alle, die Wintersport lieben.
Laufend weiteres cleveres Wissen, um immer das Beste aus dem Skitag rauszuholen.
Insider-Infos aus über 60 Skigebieten, damit sich die Zeit auf der Lieblingspiste garantiert lohnt.
Das ganze Snow-how vorab getestet – weil wir nur empfehlen, was den Skitag wirklich besser macht.
Vorbereitung
5 triftige Gründe, warum Skifahren diese Ostern besonders schön ist
Ostern zuhause feiern ist schön – mit Freunden oder Familie auf der Piste ist schöner. Wir haben 5 Gründe dafür zusammengetragen. Ausserdem schliessen vielerorts die Skilifte danach bereits – Zeit also, das Gefühl von Freiheit noch einmal zu spüren und gut zu verinnerlichen.
5 triftige Gründe, warum Skifahren diese Ostern besonders schön ist
Ostern zuhause feiern ist schön – mit Freunden oder Familie auf der Piste ist schöner. Wir haben 5 Gründe dafür zusammengetragen. Ausserdem schliessen vielerorts die Skilifte danach bereits – Zeit also, das Gefühl von Freiheit noch einmal zu spüren und gut zu verinnerlichen.
1. Gemütliche Skitage ohne Halligalli
Das Oster-Weekend ist eines der letzten in der Ski-Saison und wird üblicherweise mit Season-End-Parties, Après-Ski und Oster-Specials gefeiert. Dennoch sind oft weniger Touristen im Skigebiet unterwegs. Zeit also, einen ganz gemütlichen Skitag zu verbringen und die Pisten nochmals richtig zu geniessen, bevor wir uns wieder bis zum nächsten Winter gedulden müssen.
2. Gelegenheit, die Stube zu verlassen – um danach wieder gerne zurückzukommen
Ein Ausflug in die Berge wirkt Wunder und Bewegung ist gut fürs Gemüt. Zu Ostern bieten sich ein paar Tage Gelegenheit dafür. Und wenn man zurückkommt, schätzt man die eigenen vier Wände wieder viel mehr.
3. Winterspeck und Osterschoggi den Kampf ansagen
7'500 bis 10'000 Schritte pro Tag – gar nicht so einfach. Und für jene unter uns, die im Homeoffice arbeiten, undenkbar, oder? Wir rollen uns ganz einfach aus dem Bett und hin zum Schreibtisch – im Pyjama wohlgemerkt. Wer nicht auf den
Hometrainer oder sich zum Beispiel zum Joggen überwinden kann: Skifahren erfordert auch starke körperliche Leistung und macht gleichzeitig unheimlich viel Spass. «Juhu, Skitag!», jubeln die Muskeln.
4. Den Pollen entkommen
Die ersten heimtückischen Pollen haben sich in den letzten Wochen schon bemerkbar gemacht und fieser Heuschnupfen steht bei vielen wieder auf dem Programm. In den Skigebieten hingegen gibt’s nichts als frische Bergluft und obendrein ein
tolles Bergpanorama. Da freut sich auch die verstopfte, gereizte Nase auf Pistenspass.
5. Wendy Holdeners Trick gegen kalte Füsse wird überflüssig
Am 20. März hat der Frühling offiziell begonnen. Wie schön ist es bitte, die Pisten runterzugleiten, ohne dabei rauem Winterwetter trotzen zu müssen? Da müssen wir
Wendy Holdeners Trick, wie man kalte Füsse vermeidet, erst im nächsten Winter wieder zum Zug kommen lassen.
Skihelm-Kameras und Smartphones sieht man auch beim Skifahren oder Snowboarden oft. Das Risiko dabei: Sie lenken ab und erhöhen damit das Unfallrisiko. Bleiben Sie auch im Schnee fokussiert. Mit den folgenden Tipps der BFU erfahren Sie, wie.
Ablenkung im Wintersport
Skihelm-Kameras und Smartphones sieht man auch beim Skifahren oder Snowboarden oft. Das Risiko dabei: Sie lenken ab und erhöhen damit das Unfallrisiko. Bleiben Sie auch im Schnee fokussiert. Mit den folgenden Tipps der BFU erfahren Sie, wie.
Wenn wir auf dem Velo Musik hören, lenkt uns das ab. Wir überhören Umgebungsgeräusche, unsere Reaktionszeit verlängert sich und wir nehmen drohende Gefahren verzögert wahr. Was beim Velofahren gilt, gilt natürlich auch beim Schneesport.
Beim Schneesport kann der Einsatz von Skihelm-Kameras das Unfallrisiko erhöhen. Einerseits lenken sie die Fahrerinnen und Fahrer ab. Wer mit einer Helmkamera fährt, muss mit der Kopfhaltung die Kameraführung steuern. Das geht dann auf Kosten der Aufmerksamkeit. Wenn jemand gefilmt wird, kann das andererseits dazu verleiten, beim Fahren grössere Risiken einzugehen.
Hinzu kommt, dass eine Skihelm-Kamera bei einem Sturz die Verletzungsgefahr erhöht. Sie kann bei einem Sturz als Hebel wirken und den Kopf zusätzlich belasten.
Deshalb: Wenn Sie Wintersport betreiben, geniessen Sie lieber den Schnee, das Wetter und die Aussicht – ohne Stöpsel in den Ohren oder Kamera auf dem Kopf.
Mit fachlicher Unterstützung der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung.
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Ski- und Snowboardhelm: Darauf ist beim Kauf zu achten
Ein Unfall auf oder neben der Piste ist schnell passiert. Mit einem Skihelm oder Snowboardhelm ist das Risiko einer Kopfverletzung aber deutlich geringer. Schützen Sie Ihren Kopf – die BFU weiss, worauf es beim Helmkauf ankommt.
Ski- und Snowboardhelm: Darauf ist beim Kauf zu achten
Ein Unfall auf oder neben der Piste ist schnell passiert. Mit einem Skihelm oder Snowboardhelm ist das Risiko einer Kopfverletzung aber deutlich geringer. Schützen Sie Ihren Kopf – die BFU weiss, worauf es beim Helmkauf ankommt.
Kaum vorstellbar: Vor gut 20 Jahren hat auf der Piste noch kaum jemand einen Skihelm oder Snowboardhelm getragen. In der Wintersaison 2002/2003 waren es beim Snowboarden 20 %, beim Skifahren gerade einmal 14 %. Heute gehört der Helm so selbstverständlich zur Ski- und Snowboardausrüstung wie die Handschuhe. Über 90 % aller Snowboarder und Skifahrerinnen in der Schweiz tragen einen Helm. Bei anderen Wintersportarten sieht es zum Teil etwas anders aus. Beim Schlitteln zum Beispiel trägt nur rund jede zweite Person einen Helm. Da geht also noch was.
Skihelm und Snowboardhelm lohnen sich
Der Vorteil des Helms ist offensichtlich: Er schützt den Kopf. Pro Jahr verunfallen rund 67 000 in der Schweiz wohnhafte Skifahrer, Snowboarderinnen und Schlittler. Rund 15 % der Verunfallten verletzen sich am Kopf. Ein Helm kann rund ein Drittel aller Kopfverletzungen verhindern, wie die BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, auf ihrer Website schreibt.
Die verschiedenen Normen und Standards
Skihelme und Snowboardhelme müssen in der Schweiz der Europäischen Norm (EN) 1077 entsprechen. Ein solcher Helm ist grundsätzlich sicher. Achten Sie beim Kauf darauf. Noch sicherer sind Helme, die dem Sicherheitsstandard des internationalen Skiverbandes (FIS) entsprechen.
Helme mit der «MIPS»-Technologie schützen den Kopf zusätzlich vor Rotationskräften. Das «Multi Directional Impact Protection System» beruht auf einer beweglichen Innenschale. Der Helm kann so Drehbewegungen aufnehmen. Das heisst: Wenn sich der Kopf beim Aufprall dreht, kann ein MIPS-Helm dies zum Teil ausgleichen. Der Helm schützt den Kopf so besser.
Keine Ausreden
Helme sind leicht und bequem. Mit ihnen hören wir weder schlecht noch schränken sie unser Sichtfeld ein. Sie wärmen den Kopf. Und es gibt sie in allen möglichen Farben und Formen.
Deshalb: Ob mit Ski, Snowboard, Schlitten oder anderem Wintersportgerät unterwegs – immer mit Helm.
Mit fachlicher Unterstützung der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung.
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Skifahren wird mit einer richtig eingestellten Skibindung sicherer. Denn so sinkt das Risiko, sich bei einem Unfall zu verletzen. Damit sich der Ski im richtigen Moment vom Fuss löst, ist der regelmässige Check der Bindung in einem Fachgeschäft wichtig.
Skifahren wird mit einer richtig eingestellten Skibindung sicherer. Denn so sinkt das Risiko, sich bei einem Unfall zu verletzen. Damit sich der Ski im richtigen Moment vom Fuss löst, ist der regelmässige Check der Bindung in einem Fachgeschäft wichtig.
Der Winter naht und somit die Vorfreude auf die Skisaison. Der richtige Zeitpunkt also, um die Skiausrüstung auf Vordermann zu bringen. Die Kanten schleifen, den Belag wachsen – das ist alles gut. Aber es ist noch wichtiger, die Skibindung durch eine Fachperson einstellen und kontrollieren zu lassen. So wird gewährleistet, dass sich der Ski im richtigen Moment vom Schuh löst und das Risiko von Verletzungen an Unterschenkel und Knie reduziert wird. Das ist wichtig, denn über 90 % aller Skiunfälle sind Selbstunfälle.
Schleifen, wachsen, prüfen
Lassen Sie beim Skiservice die Skibindungen einstellen und fahren Sie mit Schwung und sicher die Pisten runter. Die Skibindungen reagieren empfindlich auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen. Auch die individuellen Parameter, welche den Auslösewert bestimmen, können variieren (je nach Gewicht, Skifahrertyp, Abnützung der Skischuhe, Schuhgrösse bei Kindern). Nach der Kontrolle gemäss ISO-Norm 11088 klebt die Spezialistin oder der Spezialist die BFU-Skivignette auf – diese bestätigt, dass die Bindung für die laufende Saison richtig eingestellt und geprüft worden ist. Für Ihre Sicherheit und viel Spass auf den Pisten.
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Wen redensartlich der Schuh drückt, befindet sich in einer unangenehmen Situation. Kein Wunder, ein Schuh ...
Den Skischuh finden, der passt
Wen redensartlich der Schuh drückt, befindet sich in einer unangenehmen Situation. Kein Wunder, ein Schuh, der piekst und schürt, kann einem tatsächlich den ganzen Tag vermiesen – auch den Skitag. Deshalb erklären wir, weshalb eine fachmännische Anpassung des Schuhes an den Fuss wichtig ist.
3 Gründe, warum ein Skischuh perfekt sitzen sollte:
Klar: Ein auf den Fuss abgestimmter Schuh ist bequemer. Und mehr Tragekomfort bedeutet mehr Spass auf der Piste.
Jeder Fuss ist anders. Ob Normal-, Senk-, Spreizfuss oder sondergleichen. Ein angepasster Schuh sorgt für die richtige Druckverteilung und wirkt u.a. Problemen mit Hüften und Knien entgegen.
Ein passender Schuh ermöglicht eine optimale Kraftübertragung vom Fuss auf den Schuh – und damit mehr Power und Performance auf der Piste.
3 Steps zum passenden Skischuh
Fussanalyse: Eine 360-Grad-Kamera zum Beispiel beim Ochsner Sport ermittelt die Besonderheiten des Fusses inklusive Schuhgrösse, Fusslänge, -breite, Risthöhe und den Wadenumfang. Es entsteht ein 3D-Modell des Fusses. Jetzt können vorteilhafte Schuhmodelle empfohlen
werden.
Anpassung der Einlegesohle: Nach dem Anprobieren der empfohlenen Schuhmodelle wird die Einlegesohle des schliesslich gewählten Modells dem Fuss genau angepasst – mittels Prinzips der Aufheizung.
Anpassung des Innen- und Aussenschuhs: Schliesslich wird auch der Schuh erwärmt. Der/die künftige Besitzer/in schlüpft noch einmal hinein und letzte potentielle Problemzonen (z.B. beim Knöchel) werden mit kleinen Polstern abgeklebt.
Damit bleibt beim Auskühlen des Schuhs als Schutz vor Druckstellen dort mehr Raum vorhanden. Voilà: Die perfekte Passform ist geschaffen.
Das volle Programm mit den drei oben erwähnten Schritten und mit allen vorgestellten Tools gibt’s in den Ochsner Sport Filialen Neuchâtel, Zug, Zürich Sihlcity und im OCHSNER SPORT PRO an der Zürcher Europaallee. Überall mit Passformgarantie.
Auf der Piste
Drei sinnvolle Beschäftigungen auf dem Skilift
Voilà: Mit diesen drei sinnvollen Beschäftigungen wird’s weniger langweilig auf dem Skilift und in der Bergbahn – oder die Zeit ...
Drei sinnvolle Beschäftigungen auf dem Skilift
Voilà: Mit diesen drei sinnvollen Beschäftigungen wird’s weniger langweilig auf dem Skilift und in der Bergbahn – oder die Zeit ist zumindest gut genutzt.
Füsse aufwärmen
Häufig merkt man gar nicht mehr, wie kalt die Füsse schon sind. Und das kann gefährlich sein. Also: Zehen bewegen, bewegen und nochmals bewegen. Die Zeit auf dem Skilift ist die perfekte Gelegenheit, um die Blutzirkulation wieder ordentlich
anzukurbeln. Übrigens: Ski-Weltmeisterin Wendy Holdener gibt Tipps, wie man in Skischuhen erst gar nicht kalte Füsse kriegt.
Skibrille korrekt säubern
Wer kennt es nicht: das lästige Beschlagen der Skibrille. Die Maskenpflicht im Skigebiet begünstigt dieses Phänomen auch noch. Auf dem Skilift ist zum Glück Zeit, das Brillenputztuch herauszuholen und die Skibrille korrekt zu säubern. Viel
besser, als mitten auf der Piste den Ärmel oder Schal zu verwenden. Beachte auch unsere Tricks, die dem Anlaufen der Skibrille entgegenwirken.
Vom nächsten Skitag träumen
Neigt sich ein Skitag dem Ende zu, ist es doch am schönsten, sich schon auf den nächsten Pistenausflug freuen zu können, oder? Auf dem Skilift ist Zeit, sich Gedanken über die nächste Destination zu machen. Vielleicht geht’s in ein neues
Skigebiet? Die Auswahl ist gross: In der kostenlosen Ticketcorner Ski App oder in unserem Online Shop kannst du für über 60 Skigebiete Skitickets online kaufen.
Community
Ski-Lexikon: Reden wie die Profis
Egal ob in der Gondel oder im Bergrestaurant: Immer wieder kommt es vor, dass man Begriffe aufschnappt, von denen man vorher noch nie gehört ...
Ski-Lexikon: Reden wie die Profis
Egal ob in der Gondel oder im Bergrestaurant: Immer wieder kommt es vor, dass man Begriffe aufschnappt, von denen man vorher noch nie gehört habt. Damit man selbst auch bald schon wie ein Profi reden kann, haben wir hier die wichtigsten
Ausdrücke gesammelt:
Abfahrtshocke
Schnell den Berg runter mit der Abfahrtshocke – diese Übung geht ganz besonders in die Unterschenkel. Wie sie genau funktioniert erklärt Skirennfahrerin Wendy Holdener gleich selbst:
Bluebird
Ein eher neuerer Begriff, der diese wunderschönen Skitage mit Sonnenschein und wolkenlosem blauem Himmel perfekt beschreibt. Wird gerne auch auf Social Media verwendet.
Fat Skis
Fat Skis sind keine Beleidigung, sondern eine Bezeichnung für eine besonders dicke Art von Skis, die besonders beim Freeriden in Pulverschnee beliebt sind.
Freeride
Bezeichnet das Skifahren neben den gekennzeichneten Pisten, das viel Thrill und Adrenalin mit sich bringen, aber auch sehr gefährlich sein kann.
Goofy
Wer «Goofy» fährt, fährt mit dem rechten Fuss in Fahrtrichtung vorne auf dem Snowboard. Das Gegenteil davon ist «Regular», dort steht man mit dem linken Fuss vorne.
LVS-Gerät
Das Lawinenverschütteten-Suchgerät kann über Leben und Tod entscheiden: Wer abseits der Piste fährt, ist oft auch mit der gefahr von möglichen Lawinen konfrontiert. Das LVS-Gerät hilft im Fall der Fälle bei der Bergung
von Personen, die von einer Lawine verschüttet wurden.
Auf der Piste
Klare Sicht: 5 Tricks, damit die Skibrille nicht beschlägt
Skifahren und Snowboarden ohne klare Sicht macht keinen Spass und ist noch dazu gefährlich. An einer schlechten Wetterlage lässt sich zwar nichts ...
Klare Sicht: 5 Tricks, damit die Skibrille nicht beschlägt
Skifahren und Snowboarden ohne klare Sicht macht keinen Spass und ist noch dazu gefährlich. An einer schlechten Wetterlage lässt sich zwar nichts ändern, am ständigen Beschlagen der Skibrille hingegen schon. Gerade jetzt, während das Tragen
von Mund-Nasen-Schutzmasken dieses lästige Phänomen auf der Piste verstärkt, sind folgende Tricks und Hausmittelchen besonders wertvoll.
Brillentuch mitnehmen
Ein Mikrofasertuch ist hilfreich, um die Feuchtigkeit in der Brille sanft zu beseitigen. Es lohnt sich, immer eines dabei zu haben, statt die Brille mit dem Schal oder dem Handschuh zu putzen. Letztere könnten die Skibrille nämlich
verkratzen und die Sicht damit dauerhaft einschränken.
Anti-Beschlag-Tuch oder -Spray
Sprays oder Tücher, die Beschlag verhindern, sind im Optikerfachhandel erhältlich. Sie hinterlassen einen dünnen, glatten Film auf der Brille, sodass Kondenströpfchen nicht mehr haften bleiben. Zur richtigen Verwendung bitte immer die
Gebrauchsanweisung beachten und die Brille vorher am besten mit einem Mikrofasertuch reinigen, um allfällige Staubpartikel zu beseitigen.
Spülmittel oder Seife
Steht kein Hilfsmittel aus dem Fachhandel zur Verfügung, tut es dieses Hausmittelchen: Geschirrspülmittel oder Flüssigseife auf die Brille auftragen, mit einem angefeuchteten Brillenputztuch vorsichtig verteilen und nach kurzem Einwirken
sanft polieren. Wichtig: Den Seifenfilm nicht abspülen. Dieser nimmt nämlich die Oberflächenspannung, damit Wassertröpfchen nicht mehr haften bleiben können. Bei entspiegelten Brillengläsern diese Methode aber am besten nicht allzu oft
wiederholen. Zudem unbedingt Seife ohne rückfettende Substanzen verwenden, sonst hinterlässt sie störende Schlieren auf der Brille.
Skibrille in der Wärme anziehen und lagern
Gute Skibrillen haben Doppelscheiben – quasi wie eine Belüftung, damit der Unterschied zwischen kalter Aussenluft und warmer Atemluft nicht so gross ist. Qualität zahlt sich beim Kauf einer Skibrille also definitiv aus. Verfügt sie über
keine Doppelscheiben, kann es auch helfen, die Skibrille schon aufzusetzen, bevor es nach draussen in die Kälte geht. Dann am besten so selten wie möglich absetzen. Dadurch behält die Skibrille die gleiche Wärme wie der Körper und beschlägt
nicht so leicht. Die Skibrille sollte folglich auch nicht in der Kälte gelagert werden, unmittelbar bevor es auf die Piste geht.
Funktionskleidung tragen
Viele und dicke Schichten halten auf der Piste sehr warm, manchmal zu warm. Der Körper und das Gesicht erhitzen stark, und der Unterschied zur kalten Aussenluft, die auch in die Brille strömen kann, wird sehr gross. Die richtige
Funktionskleidung kann helfen: Sie hält warm, ohne zu übermässiger Erhitzung zu führen. So wird das Risiko kleiner, dass die Skibrille beschlägt.
Viel Vergnügen auf der Piste!
Community
Die besten Ski-Video-Perlen aus dem SRF Archiv
So lange gibt es sie eigentlich noch gar nicht, die Skination Schweiz. Obwohl besonders St. Moritz schon sehr früh als Urlaubsdestination ...
Die besten Ski-Video-Perlen aus dem SRF Archiv
So lange gibt es sie eigentlich noch gar nicht, die Skination Schweiz. Obwohl besonders St. Moritz schon sehr früh als Urlaubsdestination für Winterliebhaber in ganz Europa bekannt war, wurde dort erst 1929 die erste Skischule der Schweiz
gegründet. Der erste moderne Skilift wurde sogar erst 1934 in Davos errichtet. Seither hat sich selbstverständlich vieles getan auf den Schweizer Pisten. Wie viel sich aber tatsächlich verändert hat (oder eben nicht), merkt man, wenn man
einen Blick in die schier unendlichen Tiefen des SRF-Videoarchivs wirft:
Ganz schön viel los auf der Piste
Pistenraudis und gebrochene Beine: Wäre das Video nicht in schwarz-weiss gefilmt, könnte man fast vergessen, dass das Video 60 Jahre alt ist.
Innovative Geschäftsideen in Saas-Fee
Der Konkurrenzkampf zwischen den Skigebieten war schon immer gross und Innovation auch damals schon Trumpf. In Saas-Fee konnte man deshalb von einem ganz besonderen Angebot profitieren: Für CHF 3.- konnte der engagierte Skianfänger sich
professionell filmen lassen, um das eigene Können zu verbessern.
Après-Ski vor 60 Jahren
Ja, auch in den wilden 60ern liess sich niemand das Après-Ski entgehen – inklusive Liveband und wilden Tanzroutinen!
Der Profisport in Kinderschuhen
«Im 1. Lauf geht ihr die Bindung auf, im 2. Wird sie stürzen und aufgeben» – knallhart waren die Kommentatoren schon damals. Trotzdem ist es beeindruckend zu sehen, wie sehr sich der professionelle Rennsport in den letzten 70 Jahren
entwickelt hat.
Lauberhornrennen live – Seit 60 über Jahren
Tatsächlich gab es 2021 ein grosses Jubiläum zu feiern: Das Schweizer Radio und Fernsehen überträgt seit 60 Jahren das Lauberhornrennen live in die Stuben der Abfahrtsiliebhaber. Doch 1960 war das definitiv noch mit einigen Anstrengungen
verbunden, mit denen wir heute nicht mehr rechnen würden.
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Diese Promis lieben die Schweizer Skipisten
Die Schweizer Berge und ihre dazugehörigen Skipisten geniessen international einen hervorragenden Ruf. Dass dieser natürlich auch Stars ...
Diese Promis lieben die Schweizer Skipisten
Die Schweizer Berge und ihre dazugehörigen Skipisten geniessen international einen hervorragenden Ruf. Dass dieser natürlich auch Stars und Sternchen anzieht, ist geschenkt. Diese Promis haben den Skiurlaub in unserer schönen Nation aber
ganz besonders genossen:
Bastian Baker in Les Diablerets
Als Schweizer Musiker weiss Bastian Baker (29) natürlich die grossartigen Pisten vor seiner Haustür zu schätzen. Am liebsten geniesst er natürlich die atemberaubende Aussicht auf der 107 Meter langen Hängebrücke.
Wer es Bastian gleichtun will, kann sich hier sein Skiticket für Glacier3000 online buchen:
Robbie Williams in Zermatt mit Frau und Tochter Teddy
Herzig, oder? Robbie Williams (46) – seines Zeichens leidenschaftlicher Skifahrer – genoss den Familienurlaub in Zermatt mit Frau Ayda (41) und Tochter Teddy (7), die sich nach nur zwei Tagen auf den Skis als wahres Naturtalent zeigte.
Draufgänger und Sunrise-Avenue-Frontmann Samu Haber (44) soll ein leidenschaftlicher Snowboarder sein. Kein Wunder, liess er sich den Skiurlaub im wunderschönen Wallis nicht nehmen!
Verbier scheint ein regelrechter Promi-Hotspot zu sein, denn auch Game-of-Thrones-Star Sophie Turner (24) und Sänger Joe Jonas (31) liessen sich den Schneespass in den schönen Schweizer Alpen nicht nehmen.
Schneller durchs Drehkreuz, schneller auf der Piste
Niemand steht gerne im Stau – auch nicht am Skilift. Profi Wendy weiss zum Glück, worauf zu achten ist, um beim Skilift möglichst zügig vorwärts ...
Schneller durchs Drehkreuz, schneller auf der Piste
Niemand steht gerne im Stau – auch nicht am Skilift. Profi Wendy weiss zum Glück, worauf zu achten ist, um beim Skilift möglichst zügig vorwärts zu kommen. Wer hätte es gewusst?
Auf der Piste
5 Tipps für wunderschöne Pistenfotos
Fotos sind eine wunderbare Möglichkeit, um Erinnerungen ans schöne Wochenende auf der Piste mit Freunden und Familie zu ...
5 Tipps für wunderschöne Pistenfotos
Fotos sind eine wunderbare Möglichkeit, um Erinnerungen ans schöne Wochenende auf der Piste mit Freunden und Familie zu teilen. Smartphones sei Dank trägt mittlerweile nun fast jeder eine Profikamera im Hosensack – Doch auch mit iPhone und
Co. gelingt das Ski-Foto nicht immer perfekt. Mit diesen fünf Tipps gelingen die Fotos garantiert noch viel besser.
Kameraeinstellungen kontrollieren
Viele Handykameras fotografieren und filmen automatisch mit 1080p – Dies reich vielleicht für für Schnappschüsse, doch wer die Fotos anschliessend am Computer nachbearbeiten möchte, kommt bei dieser Grösse schnell an seine Grenzen. Viele
Mobiltelefone bieten heutzutage die Möglichkeit, mit 4k zu filmen und fotografieren. Diese Funktion lässt sich nach dem Skiurlaub auch schnell wieder ausschalten, damit die Speicherkapazität nicht unnötig überstrapaziert wird.
Zeit richtig nutzen
Die besten Tageszeiten, um grossartige Fotos zu schiessen sind morgens und abends. Die Sonne steht auf einem niedrigeren Winkel, was weniger hartes Licht gibt und für ein warmes Feeling sorgt.
Auch graue Himmel können entzücken
Blauer Himmel und Sonnenschein mögen fröhlich und einladend wirken, doch auch ein Foto vor grauem Himmel kann entzücken und mit eigenem Charme überzeugen.
Im Zweifelsfall den Blitz einschalten
Klingt komisch, kann aber Helfen: Ein zusätzlicher Blitz am Handy kann besonders bei Gesichtern für ein besonderes Strahlen in den Augen und schärfere Texturen sorgen.
Mut zur Nachbearbeitung
Filter geniessen oft einen schlechten Ruf, doch können für Kameralaien eine gute Möglichkeit sein, um dem Foto das gewisse Etwas zu verleihen. Mit etwas Zeiteinsatz und einer Auswahl an hilfreichen Apps, kann man aus einem einfachen Bild
ein eindrucksvolles Meisterwerk zaubern.
Auf der Piste
Starke Snacks für Pisten-Power
Ernährung beim Skifahren – völlig Wurst und alles Banane? Nicht ganz. Wintersport ist körperliche Höchstleistung. Welche Power-Snacks Wendy ...
Starke Snacks für Pisten-Power
Ernährung beim Skifahren – völlig Wurst und alles Banane? Nicht ganz. Wintersport ist körperliche Höchstleistung. Welche Power-Snacks Wendy deshalb für den Skitag empfiehlt: jetzt im Video erfahren.
Auf der Piste
Checkliste für den perfekten Skitag
Was braucht es alles für einen perfekten Skitag? Ist klar: Schönes Wetter, gute Laune, ein paar Freunde im Gepäck. Vor allen Dingen ...
Perfekt ausgerüstet – mit unserer Checkliste
Was braucht es alles für einen perfekten Skitag? Ist klar: Schönes Wetter, gute Laune, ein paar Freunde im Gepäck. Vor allen Dingen aber auch eine gute Ausrüstung. Damit nichts vergessen geht und die Ausflüge auf die Piste grossartig werden, haben wir eine Checkliste zusammengestellt.
Die Checkliste für einen gelungenen Skitag:
Bekleidung nach Zwiebelprinzip
Ski-/Snowboard-Ausrüstung
Sonstiges im Rucksack
Community
3 Neujahrsvorsätze für Wintersportler
Kein Jahresende ohne gute Vorsätze für das neue Jahr. Doch welche Vorsätze lohnen sich wirklich für Skifahrer – und welche lassen sich dann ...
3 Neujahrsvorsätze für Wintersportler
Kein Jahresende ohne gute Vorsätze für das neue Jahr. Doch welche Vorsätze lohnen sich wirklich für Skifahrer – und welche lassen sich dann auch erst noch tatsächlich einhalten? Wir haben unsere Favoriten zusammengetragen:
1. Früh aufstehen und den Sonnenaufgang geniessen
Klar, man hat Urlaub, der letzte Tag auf der Piste war anstrengend und im Bett ist es gerade ganz besonders schön warm – trotzdem lohnt es sich, öfters mal den inneren Schweinehund zu überwinden und den Wecker extra früh zu stellen. Der
wunderschöne Sonnenaufgang und die leeren Bergbahnen werden Belohnung genug sein.
2. Sonnencreme benutzen
Ein kleiner Vorsatz mit ganz viel Wirkung: Eine Schneebrille gehört zur Grundausstattung dazu, doch viele Wintersportler vernachlässigen den Sonnenschutz, sobald es um Sonnencreme geht. Die Haut wird es einem danken!
3. Neue Skigebiete entdecken
Selbstverständlich ist es schön, jeden Winter in die altbekannte Gondel zu steigen und in derselben Hütte zu übernachten, doch auch hier gilt: Abwechslung tut gut! Inspiration lässt sich auf
ticketcorner.ch/ski finden, wo aus über 60 Skigebieten ausgewählt werden kann.
Auf der Piste
Kalten Füssen die kalte Schulter zeigen – mit diesem Trick
Auch ein Ski-Profi wie Wendy kriegt auf der Piste mal kalte Füsse. Natürlich nicht aus Angst vor einem Steilhang, sondern wortwörtlich ...
Kalten Füssen die kalte Schulter zeigen – mit diesem Trick
Auch ein Ski-Profi wie Wendy kriegt auf der Piste mal kalte Füsse. Natürlich nicht aus Angst vor einem Steilhang, sondern wortwörtlich. Wirkungsvolle Tipps und einen besonderen Spezialtrick von ihr gibt’s im Video.
Vorbereitung
Ski-Service: Deshalb ist es wichtig, deine Ski regelmässig zu pflegen! | Video
Marco, seines Zeichens Ski-Profi bei Ochsner Sport, zeigt dir im Video, wieso du deine Ski regelmässig zum ...
Ski-Service: Deshalb ist es wichtig, deine Ski regelmässig zu pflegen! | Video
Marco, seines Zeichens Ski-Profi bei Ochsner Sport, zeigt dir im Video, wieso du deine Ski regelmässig zum Service bringen solltest und lässt sich gleich noch bei der Arbeit über die Schulter schauen. ⛷✨
Vorbereitung
Pflegetipps für den Ski
Die Ski und das Snowboard bescheren uns auf der Piste ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Nur schon deshalb haben diese eine ...
Wie oft braucht es Ski- und Snowboard-Service?
Die Ski und das Snowboard bescheren uns auf der Piste ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Nur schon deshalb haben diese eine regelmässige Pflege mehr als verdient, oder? Aber warum genau, wann und wie oft ist ein Ski-Service nötig? Wir verraten es.
Ski und Snowboards sind wie Zähne: Vernachlässigen wir sie, bekommt man das irgendwann zu spüren. Die Wintersportgeräte gleiten nicht mehr so schön mühelos über den Schnee und der maximale Fahrspass bleibt aus. Auch für die Sicherheit ist
die Materialpflege von grosser Bedeutung. Sind Ski und Snowboard nämlich perfekt in Schuss, bedeutet das mehr Halt auf der Piste – gerade auch auf Kunstschnee. Nicht zuletzt bleiben einem die Lieblinge länger erhalten, wenn man sich gut um
sie kümmert.
Indizien für einen überfälligen Ski-Service
Natürlich müssen wir Ski und Snowboard nicht ganz so oft pflegen wie unsere Beisserchen. Aber spätestens, wenn die Farbe des Belags ausbleicht und sich rau anfühlt, sind das Anzeichen dafür, dass ein Pflege-Treatment bitter nötig ist. Im
Zweifelsfall am besten ganz einfach den Fachmann oder die Fachfrau konsultieren.
Ski oder Snowboard professionell pflegen
Ein Ski-Service kann unterschiedlich aufwendig sein. Wer sich auskennt und es sich zutraut, kann ihn zuhause selbst durchführen. Zwei Tipps dafür: Heisswachs verwenden, weil sich dieser dem Belag besser anpasst und wesentlich tiefer in die
Struktur eindringt. Und ein spezielles Wachseisen benützen. So ist die Temperatur genau einstellbar und man läuft keine Gefahr, den Wachs oder Belag zu verbrennen.
Es lohnt sich aber definitiv, den wertvollen Besitz in Obhut eines erfahrenen Experten zu geben. Dieser erkennt in einer ersten Inspektion direkt, was es gerade braucht, und bringt Wintersportgeräte dann fachmännisch und effizient auf
Vordermann: Er befreit Belag und Kanten professionell von Rost. Mit dem Ausbessern und Schleifen – in der Fachsprache auch «Tuning» genannt – sorgt er dafür, dass das Gerät wieder schön geschmeidig ist und guten Halt bietet. Das
anschliessende Wachsen – sozusagen das Imprägnieren des Belags – schützt Ski und Snowboard noch dazu vor Verschmutzung und Verletzungen.
Mindestens einmal im Jahr einen Ski-Service durchführen
Den Ski oder das Snowboard zu häufig zu pflegen, ist eigentlich gar nicht möglich. Wie oft man einen Service durchführen lassen sollte, hängt unter anderem davon ab, unter welchen Verhältnissen gefahren wird. Für Rennfahrer ist ein
regelmässiger Ski-Service unabdingbar und entscheidet auf der Piste über Sieg und Niederlage, während Hobby-Wintersportler, die nur gelegentlich fahren, die Lieblinge mindestens einmal im Jahr in den Service bringen sollten. Vielfahrer
möchten dies vielleicht etwas öfters tun, damit auch der Fahrspass jederzeit stimmt. Kunstschnee erhöht übrigens den Verschleiss und kann dazu führen, dass ein Ski-Service etwas früher fällig ist. In jedem Fall ist es ratsam, den Zustand
des Wintersportgerät regelmässig zu kontrollieren und allfällige Schäden immer direkt zu beheben. Sicher ist sicher.
Ski und Snowboard auf den Sommerschlaf vorbereiten
Wintersportgeräte sollten nach jedem Skitag gründlich von Schnee befreit und abgetrocknet werden, denn Salz greift die Kanten an und es kann sich Rost bilden. Bei Nichtbenützen – oder wenn es am Ende in die Sommerpause geht – sollten sie
mit der Kante nach oben liegend in einem kühlen, trockenen Raum gelagert sein. Wer ausserdem in der nächsten Saison direkt wieder ready fürs erste Gipfelstürmen sein möchte, gönnt dem Ski oder Snowboard vor Einlagerung am besten vorsorglich
nochmals einen richtig schönen Ski-Service.
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Die lustigsten Skivideos fürs Herz
Schadenfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Und weil es so viel Freude macht, anderen bei Missgeschicken zuzusehen ...
Die lustigsten Skivideos fürs Herz
Schadenfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Und weil es so viel Freude macht, anderen bei Missgeschicken zuzusehen, haben wir die schönsten Fails zusammengetragen. Keine Sorge: Hier kamen keine Wintersportler zu Schaden.
«Ski lift Fail on a Snowboard»
Die Würze liegt in der Kürze der Länge: Fast ganze drei Minuten versucht der arme Snowboarder dem Bügellift Herr zu werden – zu unserem Vergnügen!
«Hey was stimmt bi dir nöd?»
Klassiker der bei jedem Mal anschauen ein bisschen besser wird. Aber der geübte Wintersportler weiss: Es ist noch kein Meister vom Himmel (oder vom Bügellift) gefallen!
«Drunken Russians Taking Their Ski Buddy Home After Après Ski»
Beim Après Ski vielleicht mal einen über den Durst zu trinken, kann passieren. Dieser russische Skitourist erreicht hier aber völlig neue Höhen. Ein Hoch auf die Erfindung der Kopfschmerztablette!
Auf der Piste
So wird das Skitragen erträglich
So schön der Skitag auch ist, so mühsam ist das Schleppen der Ski. Wie man diese auch ohne grosse Anstrengung von A nach B bringt, zeigt Wendy Holdener ...
So wird das Skitragen erträglich
So schön der Skitag auch ist, so mühsam ist das Schleppen der Ski. Wie man diese auch ohne grosse Anstrengung von A nach B bringt, zeigt Wendy Holdener im Video. Clever! Oder gibt es noch bessere Tricks?
Vorbereitung
Günstiger auf die Piste
Es ist nicht zu leugnen: Skifahren ist teuer. Wer clever plant, kann seine Abfahrten günstiger geniessen.
Die schönsten Skitage. Auch fürs Portemonnaie.
Es ist nicht zu leugnen: Skifahren ist teuer. Wer clever plant, kann seine Abfahrten günstiger geniessen.
1. Clever planen und von dynamischen Preisen profitieren
In Skigebieten mit dynamischem Preismodell kann der Skiticket-Preis variieren, zum Beispiel aufgrund des Buchungszeitpunkts oder der Wetterverhältnisse. Es lohnt sich also, den Skitag gut zu planen und dabei einige Kriterien zu beachten.
Wie komme ich dank dynamischen Preisen günstiger auf die Piste?
Früh buchen: Earlybirds, die das Skiticket möglichst im Voraus kaufen, können sich nicht nur länger auf den Skitag freuen, sondern bezahlen in der Regel auch weniger dafür.
Unter der Woche Skifahren: An Arbeitstagen ist der Ansturm auf die Piste tiefer als an Wochenenden – und somit in der Regel auch der Skiticket-Preis. Cool, denn was gibt’s Schöneres, als die Piste für sich geniessen zu können?
Nicht nur bei 100-prozentiger Chance auf Sonnenschein Skifahren gehen: Auch an leicht bewölkten oder wechselhaften Tagen kann Skifahren möglich sein – und das Skiticket günstiger.
Online buchen: Damit spart man sich nicht nur das Anstehen an der Bergbahnkasse, sondern vielleicht auch ein paar Franken beim Skiticket.
In welchen Skigebieten gibt’s dynamische Preise?
Folgende tollen Skigebiete auf ticketcorner.ch/ski bieten ein dynamisches Preismodell:
2. In den exklusiven Live Club aufgenommen werden und 20% Rabatt sichern
Live Club Member von Ticketcorner geniessen diverse Privilegien, unter anderem 20 % Rabatt auf 1-Tages-Skitickets in rund 40 Skigebieten. Und zwar für sich und all jene, die mit auf die Piste kommen.
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Die besten Weihnachtsgeschenke für Wintersportler
Weihnachten steht vor der Tür und mit dem Fest der Feste stellt sich auch die Frage, mit ...
Die besten Weihnachtsgeschenke für Wintersportler
Weihnachten steht vor der Tür und mit dem Fest der Feste stellt sich auch die Frage, mit welchen Geschenken oder Gesten man den Liebsten die grösste Freude bereiten kann. Unser kleiner aber feiner Geschenk-Guide hilft dabei,
jedem Wintersportfan im Kreis der Liebsten das perfekte Geschenk zu machen.
Beheizbare Socken
Vielleicht mag die Idee, Socken zu verschenken, etwas billig wirken. Doch Wintersportler wissen, dass richtig gute Socken über Gedeih oder Verderben eines tollen Skitages entscheiden können. Mit warmen Füssen gewinnt man auf jeden Fall das
Herz eines jeden Ski- oder Snowboardfahrers.
Handschuhe mit Smartphone-Sensor
Ein Geschenk aus der Kategorie «klingt vielleicht doof, macht das Leben aber um einiges einfacher». Natürlich möchte man hin und wieder schöne Pistenmomente mit der Handykamera festhalten – wenn da nicht die mühsamen Handschuhe wären. Da
schafft dieses Geschenk Abhilfe.
Thermosflasche mit Gravur
Selbstverständlich schmeckt warmer Tee aus einer Flasche, die mit einer persönlichen oder herzigen Nachricht versehen ist, besonders gut. Ausserdem lohnt es sich in dieser Saison, in der Restaurants und Beizen nur reduziert zugänglich sind,
in eine richtig gute Thermosflasche zu investieren.
Skiticket-Gutschein von Ticketcorner
Zusammen einen schönen Skitag erleben und gemeinsam Erinnerungen machen: Mit einem Skiticket-Gutschein von Ticketcorner können Beschenkte Skitickets in rund 60 Schweizer Skigebieten buchen und erst noch die Warteschlange an der Bergkasse überspringen.
Community
5 Instagram-Profile, denen jeder Skifahrer folgen sollte
Egal, ob beim Anstehen, in der Gondel oder zu Hause nach einem langen Tag auf der Piste: Auf Instagram zu scrollen, ist manchmal ganz einfach schön ...
5 Instagram-Profile, denen jeder Skifahrer folgen sollte
Egal, ob beim Anstehen, in der Gondel oder zu Hause nach einem langen Tag auf der Piste: Auf Instagram zu scrollen, ist manchmal ganz einfach schön erhol- und unterhaltsam. Um das Pistenerlebnis auch online abzurunden, habe wir die fünf
besten Instagram-Profile gesammelt, die jeder Skifahrer kennen sollte.
1. Jerry of the Day
Schadenfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Genau diesem Motto widmet sich der Account @JerryoftheDay, der täglich Videos von amüsanten Pisten-Fails liefert. Aber keine Sorge: No Wintersportler were harmed during the making of these
videos.
Seine Videos gehen schneller viral, als man «Freestyle-Ski» sagen kann: Mit seinen waghalsigen Stunts und verrückten Trainingsvideos erreichte der Bündner @AndriRagettli Kultstatus – und das zu Recht!
Exklusive Einblicke hinter die Kulissen, Trainings-Updates und aktuelle Rennergebnisse: Das @SwissSkiTeam bietet auf Instagram alles, was das Skirennfahrer-Fanherz begehrt.
Der Account fürs Herz: Zusammen mit ihrem Hund Rasta zieht es die Fotografin @MichelPhotographyCH in die Natur, wo sie die atemberaubenden Bilder schiesst, die einen sofort vom nächsten Wochenende in den Bergen träumen lassen.
Last but auf keinen Fall least: @Ticketcorner_Ski liefert amüsante Community-Posts, aktuelle Wetterberichte, Rabattaktionen, Wettbewerbe und News aus der Welt des Wintersports. Jetzt abonnieren und up-to-date bleiben.
Als Skirennfahrerin weiss Wendy genau, was Aerodynamik bedeutet. Das A und O dafür: die perfekte Hocke – im Video anschaulich von ihr erklärt. Wer schafft es ...
Profimässig in die Abfahrtshocke
Als Skirennfahrerin weiss Wendy genau, was Aerodynamik bedeutet. Das A und O dafür: die perfekte Hocke – im Video anschaulich von ihr erklärt. Wer schafft es, die Position so lange wie sie zu halten?
Bergbahn-Insider
47 Minuten schneller auf den Pisten Grindelwalds
Im Jahr 2020 eröffneten im Berner Oberland das Grindelwald Terminal und der Eiger Express. Von der neuen, hochmodernen Talstation aus ...
Grindelwald Terminal und Eiger Express
Im Jahr 2020 eröffneten im Berner Oberland das Grindelwald Terminal und der Eiger Express. Von der neuen, hochmodernen Talstation aus, die diverse beliebte Shopping-Möglichkeiten, ein Parkhaus und Anschluss an den öffentlichen Verkehr
bietet, gelangt man mit der 10er-Gondelbahn zum Männlichen.
Und statt der ehemaligen Jungfraujochbahn – einer Zahnradbahn – können sich Wintersportlerinnen und Wintersportler nun im komfortablen Eiger Express in nur 15 Minuten vom Tal aus der eindrücklichen Eiger Nordwand entlang auf den
Eigergletscher chauffieren lassen. In hochmodernen 26 Kabinen, nur noch mit Sitzplätzen ausgestattet. Anreisende aus der ganzen Schweiz gelangen so ganze 47 Minuten schneller ins Skigebiet und auf das Jungfraujoch – Top of Europe. Oder
anders ausgedrückt: Es bleiben 47 Minuten mehr Zeit, um das erhabene Bergpanorama auf den spektakulären Pisten wie zum Beispiel der weltberühmten Lauberhornabfahrt zu geniessen. Ein triftiger Grund mehr, wieder einmal einen Skitag im
wunderschönen Berner Oberland zu verbringen.
Direkt Lust bekommen, die Ski oder das Snowboard an die Füsse zu schnallen?
Vorbereitung
Tipps für die perfekte Skiausrüstung
Ohne richtige Ausrüstung macht Skifahren nur halb so viel Spass. Marco Gisler von «Bananas by Gisler Sport» erklärt deshalb, worauf Sie beim ...
Tipps für die perfekte Skiausrüstung
Ohne richtige Ausrüstung macht Skifahren nur halb so viel Spass. Marco Gisler von «Bananas by Gisler Sport» erklärt deshalb, worauf Sie beim Mieten Ihrer Ausrüstung achten müssen.
Familie
Das sind die 10 kinderfreundlichsten Skigebiete der Schweiz
Im Laufe der Jahre kennt sich der erfahrene Skifahrer bestens aus und weiss, welche Skigebiete zu ...
Das sind die 10 kinderfreundlichsten Skigebiete der Schweiz
Im Laufe der Jahre kennt sich der erfahrene Skifahrer bestens aus und weiss, welche Skigebiete zu seinen gewachsten Lieblingen passen. Doch wie steht es um den Nachwuchs? Wo sind die Kleinen für einmal die Grossen? Welche Hänge sind
familienfreundlich? Auf welchen Pisten lernen die Kids am besten Ski zu fahren? Gibt es passende Rahmenprogramme für Kind und Kegel? Wir haben Ihnen 10 Skigebiete zusammengestellt, die zu den kinderfreundlichsten der Schweiz gehören.
Wenn man mit der Familie in die Skiferien fährt, ist einiges zu beachten. Blindlings in ein Skigebiet zu reisen, ohne abzuklären, ob es für Kinder passende Pisten und Hänge gibt, wo sie die Grundelemente lernen, um sicher den Hügel
runterrutschen zu können, ist nicht nur gefährlich, sondern kann den wohl verdienten Urlaub auch schnell mal ruinieren. Nehmen Sie aber Ihre Liebsten in eines der folgenden zehn beliebten Schneedestinationen mit, ist Spass für die ganze
Familie garantiert. Wohin verschlägt es Sie?
1) Grächen – der grösste Kinderpark der Schweiz
Grächen – ein Märchen. Ein Versprechen, das in jeder Beziehung eingelöst wird. Denn Grächen überzeugt nicht nur mit seiner natürlichen Schönheit, sondern auch mit einer einzigartigen Märchen-Gondelbahn, dem grössten Kinderpark der Schweiz
und einem Kinderhort mitten im Skigebiet. Vom Familienrestaurant über die «Ravensburger Skisafari» bis zum Unterhaltungsprogramm: in Grächen werden die Kinder zu Prinzen und Prinzessinnen verzaubert. Während die Eltern sich königlich gut
erholen.
2) Wildhaus – spielerisch mit Snowli die ersten Bögli lernen
Wildhaus – einfach Schnee erleben! Der höchstgelegene Wintersportort im Toggenburg, eingebettet zwischen Churfirsten und Säntis, ist schnell erreichbar und bietet seinen Gästen vielfältige und spannende Wintererlebnisse. Die perfekt
präparierten Pisten begeistern gleichermassen Familien, Einsteiger und Könner. Moderne Beschneiungsanlagen garantieren Schneespass von Dezember bis Ende März, und Top-Veranstaltungen wie der Warmtobel Jam oder «WildhausLive!» lassen niemals
Langeweile aufkommen. Die kleinsten Gäste sind in der Wildhauser Skischule bestens aufgehoben.
Im Kinderland betreuen Snowli und das Kinderskilehrer-Team die kleinen Knirpse und bringen ihnen spielerisch die Grundlagen bei. Die Funslope im Skigebiet Wildhaus ist das neue Highlight für kleine und grosse Gäste und verwandelt das Gebiet
Freienalp in einen riesigen Spielplatz für Skifahrer und Snowboarder. Es gibt Wellen und Kurven, ein Haus ganz aus Schnee und klingende Elemente wie das befahrbare Piano oder den Wildhauser «Sloppy», der High-Fives verteilt. Den krönenden
Abschluss bildet der grosse «Schneck» mit Tunnel. Die Freestyle-Szene hat mit dem Snowland.ch längst ihren Hot Spot und trifft sich im Funpark mit rund 20 Hindernissen und der chilligen Schneebar.
Hungrig muss in Wildhaus niemand auf die Piste! Die beiden Berggasthäuser Oberdorf und Gamsalp haben neben den kulinarischen Klassikern auch viele originale Toggenburger Spezialitäten im Angebot und am Pistenrand laden gemütliche Beizli wie
die Gamserrugg-Hütte zur Einkehr. Wer ein verlängertes Wochenende plant, bucht sich ein preiswertes Pauschalangebot mit Skiticket und Übernachtung am Berg und ist immer als Erster auf der Piste.
3) Jungfrauregion: Swiss Snow Kids Village in Wengen
Kinder ab drei Jahren können in der malerischen Jungfrauregion Ski fahren lernen. Im «Swiss Snow Kids Village» im Zentrum von Wengen können die Kleinen üben, an Skirennen zu Champions werden, während sie von Profi-Skilehrer*innen unentwegt
begleitet werden. geniessen die geübteren Skifahrer die gut präparierten Pisten und das herrliche Panorama auf den berühmten Bergtrio Eiger, Mönch und Jungfrau.
Immer mit dabei ist der Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Grindelwald-Wengen (First-Kleine Scheidegg-Männlichen) - Kleine Scheidegg-Männlichen und Grindelwald-First garantieren Skispass pur. Für Freestyler bietet der White Elements
Snowpark in Grindelwald-First mit Kickers, Boxen, Rails und einer neuen Halfpipe den perfekten Schauplatz. Das Erlebnis eines Skirennfahrers bekommen Wintersportbegeisterte auf der spektakulärsten Piste der Region, der Lauberhornabfahrt bei
Wengen. Erreichbar ist das Skigebiet (Kleine Scheidegg-Männlichen) von Grindelwald und Wengen mit der Zahnradbahn (Wengernalpbahn) oder mit einer Seilbahn (Gondelbahn Grindelwald-Männlichen resp. Luftseilbahn Wengen - Männlichen). Die
Talabfahrten führen in Wengen direkt ins Dorf, in Grindelwald direkt nach Grindelwald-Grund. Zu erreichen ist das Skigebiet First mit der Gondelbahn von Grindelwald aus. Auf First geniesst man eine herrliche Aussicht. Mürren – Schilthorn:
Höchstgelegenes Skigebiet im Berner Oberland! Mürren-Schilthorn auf 1650–3000 Metern über Meer ist das höchstgelegene Wintersportgebiet im Berner Oberland und garantiert optimale Schneeverhältnisse bis in den Frühling. Snowboarder und
Skiakrobaten treffen sich im Skyline Snowpark. Ein Muss ist es, noch vor der ersten Skiabfahrt im Drehrestaurant auf dem Schilthorn bei einem Kaffee eine Runde zu drehen und den Blick auf 200 Alpengipfel zu geniessen. Das Skigebiet
Mürren-Schilthorn ist von Lauterbrunnen und Stechelberg aus mit der Seilbahn zu erreichen. Mürren liegt direkt im Skigebiet, die meisten Hotels und Chalets können von der Piste aus erreicht werden.
4) Engelberg-TITLIS: Globis Kinderland
Skifahren und Snowboarden. Ob auf einem oder zwei Brettern – auf dem TITLIS kommen Wintersport-Fans voll auf Ihre Kosten. Praktisch alle Abfahrten sind schneesicher. Dein flockig-frisches Schneevergnügen ist von Oktober bis Mai garantiert.
Die perfekte Lage und das grosse Angebot machen Globis Kinderland auf der Klostermatte zum Kinderwinterparadies schlecht hin. Zusammen mit Gobi lernen die Kleinen und Grossen Schneefans auf dem Tellerlift, dem Bügellift oder einem der drei
Förderbänder das Einmaleins des Skifahrens. Parcours mit Torstangen, Wellen und Mulden oder kleine Schanzen stehen den kleinen Skistarts von Morgen ebenso zur Verfügung wie auch der breite Hang mit angenehmem Gefälle wo die ersten Kurven in
voller Länge ausgefahren werden können. Ist einem mal nicht zum Skifahren zu Mute, kann der Park auch mit Schlitten und Bobs befahren werden.
Zur perfekten Ausstattungen gehören natürlich auch das Restaurant OX, eine Skivermietung und das Skischulbüro, dass alles beisammen direkt bei der Talstation liegt.
Das ganze Abenteuer runden die Besuche vom Globi ab, der zusammen mit den Kindern auf der Piste die Kurven zieht. In der Hochsaison ist Globi Mittwoch, Samstag und Sonntagnachmittag vor Ort.
5) Ruhig und schneesicher: Arosa Lenzerheide
Wussten Sie, dass Arosa das grösste Skigebiet in Graubünden ist? Mit 225 Kilometer Skipisten ist für jeden etwas dabei – die ruhigen, weiten und flachen Pisten sind ideal für Familien. Abgerundet wird das Angebot von unzähligen
Verpflegungsmöglichkeiten, wo der Zvieri und die heisse Schoggi im Warmen zum Tagesprogramm gehören. Ob Beginner oder Profi: Arosa Lenzerheide bietet für jeden etwas.
Im Snowpark Tschuggen kommen unsere Parkfans voll auf ihre Kosten. Der Park richtet sich nach den Ansprüchen von Beginner bis Profis. Mit der 3.5 m hohen Halfpipe und tollen Lines verfügt der Park über ein ausgezeichnetes Set Up. Der
Snowpark Stätz ist geeignet für Jung und Alt, die sich unter perfekten Bedingungen auf Sprünge und Fun Elemente herantasten wollen. Ein aussergewöhnliches Freiheitsgefühl verspüren Sie auf den vier neu erschlossenen Varianten Abfahrten auf
der Westseite der Lenzerheide. Bitte beachten Sie stets die Hinweistafeln vor Ort. (Piste Nr. 53, Piste Nr. 69 und Piste Nr. 71) Abseits vom Wintersportparadies geniessen Sie die imponierende Bergwelt auf der Skisafari. Vertrauen Sie der
fachkundigen Leitung eines Schneesportlehrers.
6) Brigels-Waltensburg-Andiast
Perfekt präparierte Pisten. Und noch viel mehr! Die herrlich offenen Skihänge des Skigebietes Brigels-Waltensburg-Andiast laden zum Carven und Boarden ein – und das immer mit Blick auf markante Berggipfel. Genau so schön: Das mehrfach
international prämierte Skigebiet kennt weder laute Hektik, noch Wartezeiten.
In der familienfreundlichen Wintersportregion Surselva bildet Brigels-Waltensburg-Andiast die ideale Destination für den Urlaub mit den Kids. Einsteiger können im Snow Kids Village die ersten Rutscher an den übersichtlichen Übungshängen
lernen. Es erwartet die Kleinen zudem das Ski-Karussell, Zauberteppiche, Kinderskilifte sowie zwei Tau-Lifte.
7) Das Skihäsliland im Berner Oberland: Meiringen-Hasliberg
Glücksmomente im Schnee! Die sonnige Schneesport-Arena Meiringen-Hasliberg bietet den Gästen pures Vergnügen! Während sich die Schneesportler auf den abwechslungsreichen Pisten und modernen Transportanlagen vergnügen, fühlen sich die
kleinsten Gäste im Skihäsliland richtig wohl. Die breiten Pisten auf Hochsträss, die natürlichen Couloirs auf Planplatten oder die romantischen Pisten im Wald bieten ideale Voraussetzungen für ungetrübten Wintersport.
Für alle, die es nicht auf das Snowboard oder die Skis zieht, bieten sich viele andere Möglichkeiten zur körperlichen Betätigung: Winterwanderwege und Schlittelwege stehen variantenreich zur Verfügung. Fehlt zum perfekten Wintertag nur noch
eine erlebnisreiche und feine Gastronomie. Und auch hier hat Meiringen-Hasliberg alles zu bieten, was das Herz begehrt. Geniessen Sie's!
8) Aletsch Arena: Zauberteppiche und Pinocchio-Lift im schönen Wallis
Willkommen auf Riederalp, Bettmeralp, Fiesch-Eggishorn. Kristallklare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein von früh bis spät und freie Sicht auf die schönsten Viertausender des Wallis – willkommen in der Aletsch Arena! Zwischen sieben
und zehn Minuten dauert die Fahrt mit den Seilbahnen von den gut erreichbaren Talgemeinden Mörel, Betten Talstation oder Fiesch zu den autofreien Kurorten am Aletschgletscher, mitten im UNESCO-Welterbe «Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch».
In der Aletsch Arena wählen die Kids aus, ob sie lieber mit Maskottchen Snowli im Snowgarden oder in Bobo's Kinderclub spielerisch die ersten Schwünge lernen. Zauberteppiche, Figurenparcours, Pinocchio-Lift ist ein abgerundetes
Kinderprogramm versiichert.
9) Auf den Spuren von Ami Sabi und seinen Freunden in LAAX
Mit «Ami Sabi» und seinen Freunden verbringen Kinder hier lehrreiche Tage im Bündner Schnee. Eine Kombi aus Skifahren, Spielen und Hort bildet den sogenannten Schneekindergarten. Ob munteres Herumtoben, gemeinsames Basteln oder fröhliches
Malen – im Kinderhort LAAX ist allerlei angesagt.
Grenzenloser Wintergenuss in LAAX und das nur 90 Minuten von Zürich entfernt – LAAX bietet grenzenlose Freiheit auf 224 Pistenkilometern, in vier Snowparks und in der weltgrössten Halfpipe. 70 Prozent der Pisten liegen zwischen 2000 und
3000 Metern über dem Meer und so gehört LAAX von Ende Dezember bis April zu den schneesichersten Winterdestinationen der Alpen. Das Angebot für Freestyler in der Destination LAAX gehört zum besten und umfangreichsten in den Alpen. Am Crap
Sogn Gion auf 2252 m.ü.M. finden Freestyler den Himmel auf Erden: Bis zu 90 Obstacles säumen die ingesamt vier Parks – das wohl grösste Freestyle Angebot der Alpen.
10) Geheimtipp: Braunwald – das kleine, aber feine Familien-Skigebiet in der Ostschweiz
Braunwald im Glarnerland ermöglicht Wintersport und Wintererlebnisse für die ganze Familie. Sonnenbrille nicht vergessen! Denn so viel Schönheit blendet und Schattenhänge findet man höchstens im Bächital. Das wiederum wissen Skifahrer und
Snowboarder zu schätzen. Sie ziehen ihre Spuren in den Pulverschnee, erholen sich auf den Sonnenterrassen der Bergrestaurants und geniessen die Atmosphäre dieses familiären Wintersportortes. Das Kinderland auf dem Grotzenbüel umfasst neben
einem vielseitigen Snowpark mit verschiedenen Obstacles auch Gratis-Übungslifte an einfacher Piste.
Auf die Piste, fertig, los? Moment! Wer so schnell sein will wie Ski-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Wendy, sollte sich auch so gut aufwärmen ...
Heisse Tipps fürs richtige Warm-up
Auf die Piste, fertig, los? Moment! Wer so schnell sein will wie Ski-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Wendy, sollte sich auch so gut aufwärmen wie sie. Im Video verrät sie ihre effektivsten Übungen – und was die weniger Übungsbegeisterten
stattdessen tun können.
Auf der Piste
Wie, wo, was? Worauf Sie bei der Ernährung beim Skifahren achten müssen.
Ein langer Skitag auf der Piste macht nicht nur Spass, sondern kostet auch ganz schön viel Energie. Früh morgens geht man ...
Wie, wo, was? Worauf Sie bei der Ernährung beim Skifahren achten müssen.
Ein langer Skitag auf der Piste macht nicht nur Spass, sondern kostet auch ganz schön viel Energie. Früh morgens geht man auf die Piste, fährt einige Stunden Ski und freut sich dann auf die wohl verdiente Mittagspause. Doch wie pausiert man
richtig? Was wird gegessen, um auch den Nachmittag fit zu überstehen? Wir haben Ihnen einige Tipps zusammen gestellt, wie Sie Ihren Lunch beim Skifahren richtig gestalten.
Sicherheit beim Skifahren geht vor. Dazu zählt nicht nur die passende Ausrüstung, sondern auch die richtige Ernährung. Erfahrene Pistenjäger wissen, dass die sportliche Betätigung in den Bergen die Muskeln ordentlich in Anspruch nimmt.
Entsprechend sollte also auch die Ernährung an dieses Pensum angepasst werden. Wie das am besten geht, erklären wir Ihnen anhand folgender vier W-Fragen.
Wann?
Viele Skifahrer, die man auf der Piste antrifft, sind oftmals Feriengäste, die nicht regelmässig fahren und vielleicht zweimal im Jahr auf den Hölzern stehen. Sie kommen oftmals von weit her, um ihren Urlaub zu verbringen. Da steigt das
Verletzungsrisiko aufgrund Müdigkeitserscheinungen enorm – in einzelnen Fällen äussert sich das auch schon vorab mit Muskelbeschwerden, die bei Überanstrengung vorkommen können. Da ist ein Ausflug auf die Piste von 10 Uhr morgens bis 17 Uhr
abends nicht ganz ohne, denn man ist trotzdem rund sieben Stunden auf den Beinen, sieben Stunden in Bewegung – man treibt sieben Stunden Sport am Stück mit wenigen Erholungspausen. Daher gilt, dass man den Tag vorher schon grob einplant und
beispielsweise die Session vor dem Mittagessen länger gestaltet als die am Nachmittag, da der Körper morgens mehr Energie hat also beispielsweise gegen den Abend. Wichtig dabei ist einfach, dass man sich nicht erst am Mittag überlegt, wo
man die Pause einlegen möchte, sondern die gewünschte Lokalität in die Tagesplanung einberechnet, um Stress zu vermeiden und somit neue Kraft tanken zu können.
Heisser Tee auf der Piste wärmt nicht nur von innen, sondern hält den Kreislauf auf Trab.
Wo?
Das A und O: Warm und trocken mit der Möglichkeit zur Erholung. Ob das eine Skihütte, ein Restaurant oder ein Aufenthaltsraum in einer Gondelstation ist, ist jedem selbst überlassen – es soll einfach nicht im kalten Nass draussen im Schnee
passieren, weil sich dort der Körper von der sportlichen Aktivität nicht erholen kann.
Wie?
Jeder weiss: Skischuhe sind nicht die komfortabelsten Treter, wenn es darum geht, einen von A nach B zu tragen. Erfahrene Skifahrer lösen selbst auf der Gondelbahn kurzzeitig die Schnallen, um das Bein sowie den Fuss atmen und die
Durchblutung zirkulieren zu lassen. Wem das auf dem Lift ein zu grosses Risiko ist, sollte dies aber zumindest in der Mittagszeit machen, um den Füssen eine Pause zu gönnen, damit sich diese erholen können. Des Weiteren sollte die dicke
Skiausrüstung mit Jacke, Pulli, Mütze & Co. ausgezogen sein, damit man nachher auf der Piste nicht friert, weil sich der Körper an das Klima im Warmen gewöhnt hat.
Ideal: Ein Teller Spaghetti an einer leichten Tomatensauce stillt nicht nur den Hunger, sondern enthält auch genug Kohlenhydrate.
Im Idealfall beträgt die Dauer der Mittagspause zwischen 30 und 60 Minuten. Da bleibt genug Zeit eine kräftigende Mahlzeit zu sich zu nehmen, sich zu entspannen und dann mit frischer Energie die Session am Nachmittag in Angriff zu nehmen.
Um reibungslos in diese zu starten, empfehlen wir vorrangig einige kleine Aufwärmübungen. Ein zehnminütiges Dehnen und Stretchen reicht da schon aus, um den Kreislauf wieder in Fahrt zu bringen.
Was?
Das Wichtigste – nicht nur während der Mittagspause – ist Flüssigkeit. Während man die Pisten runterbrettert, verbrennt man ordentlich Kalorien und schwitzt somit, auch wenn der Anschein aufgrund des kühleren Klimas nicht so rüberkommt und
man denkt, dass man kaum geschwitzt hat.
Der Flüssigkeitsbedarf (Kälte, Höhe, körperliche Anstrengung) darf nicht unterschätzt werden – mindestens 1 bis 1,5 Liter Flüssigkeit sollte man während eines Skitages zu sich nehmen und auch abends noch einmal die gleiche Menge trinken.
Wir empfehlen: Isotonische Getränke (Saftschorle im Verhältnis Wasser/Saft 2:1; alkoholfreies Weizenbier), Tee (gut auf der Piste, wärmt von innen) oder einfach Wasser. Vorsicht bei Alkohol (!): Die Leistungsfähigkeit und das
Reaktionsvermögen nimmt schon bei geringen Mengen massiv ab und lässt den Körper zusätzlich dehydrieren.
Müsli- und Proteinriegel sind perfekt geeignet für den kleinen Hunger zwischendurch und sie passen in jede Jacke.
In Sachen Speisen sind kaum Grenzen gesetzt, aber klar ist natürlich, wer grosse, fettige Portionen zu sich nimmt, wird nach der Mittagspause träge und schlapp. Der Körper braucht länger, um wieder auf Touren zu kommen. Wir empfehlen
typische Sportlernahrung mit ordentlich Kohlenhydraten: Pasta an einer leichten Tomatensauce, Pouletgeschnetzeltes mit Reis (und Salat), (selbstgemachte) Brote mit leichtem Käse oder ähnliche Gerichte.
Wie auch sonst im Alltag gilt, dass man nicht auf einmal viel isst, sondern über den Tag verteilt immer wieder mal etwas zu sich nimmt. Daher kann zwischendurch eine Banane, ein Müesliriegel oder das klassische Eingeklemmte nicht schaden,
sondern ist sogar förderlich, dass man mittags nicht einen Riesenkohldampf hat und danach in ein «food coma» fällt.
In einigen Skigebieten können wir noch immer richtig herrliche Skitage erleben. Allerspätestens gegen Ende Mai müssen Ski und Snowboard dann ...
So übersteht das Ski-Equipment den Sommer problemlos
In einigen Skigebieten können wir noch immer richtig herrliche Skitage erleben. Allerspätestens gegen Ende Mai müssen Ski und Snowboard dann aber in den Sommerschlaf geschickt
werden. Dann lohnt es sich, folgende Schritte zu beachten, damit die Lieblinge in der nächsten Saison noch in Top-Zustand und direkt wieder einsatzbereit sind.
1. Ski oder Snowboard reinigen
Damit Rost keine Chance hat: Ski oder Snowboard gründlich mit Wasser reinigen und anschliessend vollständig abtrocknen. Sozusagen ein kleines Wellness-Retreat nach einer anstrengenden Saison auf der Piste.
2. Schäden beseitigen
Jetzt ist genau die richtige Zeit, Schäden im Belag auszubessern und Kanten von allfälligem Rost zu befreien, damit sich dieser den Sommer über nicht weiter breit macht auf dem Schneesportgerät. Wer nicht selbst Hand anlegen will oder kann,
ist beim Fachhändler bestens beraten und bedient.
3. Belag mit dünner Wachsschicht schützen
Mit einer Schicht Heisswachs können Belag und Kanten nun versiegelt werden: Ein dünner Schutzfilm, der Flugrost und Oxidation entgegenwirkt, wird auf dem Ski belassen und nicht abgebürstet. So trocknet der Belag nicht aus und bleibt schön
elastisch. Zum nächsten Saisonstart das überschüssige Wachs dann einfach entfernen.
4. In trockenem, kühlem Raum lagern
Am besten aufgehoben sind Ski und Snowboard in einem kühlen, trockenen Raum ohne Temperaturschwankungen. Ein Wechsel zwischen warm und kalt kann nämlich zu Kondenswasser führen – und dieses wiederum Rost begünstigen. Ski (zusammengebunden
statt verhakt) und Snowboard darin aufrecht gegen eine Wand stellen. Der Belag sollte also nicht in Kontakt mit Boden oder Wand kommen. Ski-Sack und Snowboard-Tasche schützen ausserdem vor Staub und Schmutz.
Mit diesen paar wenigen Tricks werden Ski und Snowboard den Sommer gut überstehen und in der nächsten Saison in Topform sein, um uns wieder über die strahlend weissen Glitzerdecken zu tragen. Wir freuen uns schon jetzt darauf.
Niemand steht gerne im Stau – auch nicht am Skilift. Wendys Tipp, um mit Abstand am schnellsten auf die Piste zu gelangen: Skiticket im Ticketcorner-Skiticket-Webshop oder der kostenlosen Ticketcorner Ski App buchen und die Warteschlange an der Bergbahnkassen einfach umgehen. In unserer grossen Snow-how-Sammlung gibt’s weitere clevere Tipps, um jederzeit das Maximum aus dem Skitag herauszuholen: diverses Wissen rund ums Skifahren, die Piste, die richtige Vorbereitung, die Anreise und noch dazu nützliche Insider aus den beliebtesten Skigebieten der Schweiz. Schliesslich liegt nicht das ganze Jahr Schnee und die Zeit auf der Piste will richtig ausgekostet werden.
Denn kein Gefühl der Welt ist schöner, als nach einem gelungenen Skitag die Beine hochzulegen und sich auf den nächsten perfekten Abstecher auf die Piste zu freuen. Viel Spass im Schnee und unschlagbare Skitage in über 60 Skigebieten der Schweiz – mit Snow-how von Ski-Weltmeisterin und -Olympiasiegerin Wendy Holdener und Ticketcorner.